Publication Series G.IP
Gesundheitsforschung. Interdisziplin?re Perspektiven (G.IP) ist eine Schriftenreihe, die von Prof. Dr. Elisabeth André, Prof. Dr. Alexandra Manzei-Gorsky und Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann in Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplin?re Gesundheitsforschung (ZIG) der Universit?t Augsburg herausgegeben wird. Ziel der G.IP Schriftenreihe ist es, den Anspruch interdisziplin?rer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fach- und professionsübergreifend zur Verfügung zu stellen. Adressiert werden somit nicht nur die einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, sondern auch die vielf?ltigen Mutiplikatoren im Gesundheitswesen, wie Bildungseinrichtungen, Krankenkassen, ?rzte- und Pflegeverb?nde, u. a. m.
Die G.IP-Schriftenreihe publiziert in zwei Linien: Zum einen werden in den Schwerpunktb?nden aktuelle Gesundheitsthemen interdisziplin?r beleuchtet und von einem – je konkret zusammengesetzten – interdisziplin?ren Expertenteam herausgegeben. Erschienen sind in dieser Reihe bereits die B?nde Geschlecht und Gesundheit (2018), Umwelt und Gesundheit (2020), Digitalisierung und Gesundheit (2022) und 2026 erscheint der Band Arbeit und Gesundheit.
Zum anderen erscheinen regelm??ig Sonderb?nde zu spezifischen Fragen der interdisziplin?ren Gesundheitsforschung. Erschienen sind hier bereits die B?nde Rationalit?ten des Lebensendes – Interdisziplin?re Perspektiven auf Sterben, Tod und Trauer (2020), Settingbezogene Gesundheitsf?rderung und Pr?vention in der digitalen Transformation (2023) und aktuell Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich. Aktuelle qualitative empirische Zug?nge und Perspektiven (2025). Die Reihe ist offen für Monografien und Sammelb?nde in deutscher Sprache.
Korrespondenzadresse:? alexandra.manzei@uni-a.de
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Flyer und Plakat zur Schriftenreihe finden Sie in unserem Downloadbereich.
Science Talk
Der Science Talk begleitet die Herausgabe der einzelnen Schwerpunktb?nde der G.IP-Schriftenreihe und m?chte die dort aufgegriffenen Themen in einem pers?nlichen Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Studierenden und einem interessierten Fachpublikum vertiefen.
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